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Arranger-Keyboards für Ein- und Aufsteiger: Wie man das passende Keyboard findet

Arranger-Keyboards sprechen Interessenten aller Altersklassen an – vom Schüler am Anfang der musikalischen Karriere bis zum musikbegeisterten Senior, der zu Hause in die Tasten greift. Wir zeigen, was die Instrumente namhafter Hersteller zu Preisen von weniger als 50 Euro bis über 2000 Euro bieten.

Yamaha
(Foto: Shutterstock & Yamaha)

Mehr als 50 unterschiedliche Arranger-Keyboard-Modelle für Ein- und Aufsteiger findet man, wenn man sich durch die etablierten Online-Shops verschiedener Musikalienhändler klickt – und da sind die unterschiedlichen Farbvarianten einzelner Modelle und natürlich die Set-Angebote noch gar nicht mitgezählt. Durch die große Vielfalt versuchen die Hersteller, für jeden Geldbeutel und jede Anwendung etwas Passendes anzubieten, denn nicht nur die Technik ändert sich, sondern auch die Kunden und ihre Art, ein Instrument ein­zusetzen. In diesem Special zeigen wir Ihnen, welche Ausstattungsmerkmale man heute in den verschiedenen Instrumentenklassen erwarten darf und welche Instrumente namhafte Hersteller im Sortiment haben.

Die wesentlichen Kriterien für ein gutes Arranger-Keyboard lassen sich in wenigen Punkten zusammenfassen: Neben einer guten Tastatur, die man als Spieler unmittelbar spürt und erlebt, erwartet man vom Instrument eine große Auswahl an universell einsetzbaren Sounds. Die Effektsektion dient der Veredelung und soll die realitätsnahe Wirkung der Sounds unterstreichen. Die Begleitautomatik ist jenes Element, das dem Arranger-Keyboard seinen Namen gibt – vielseitig einsetzbare und stilsicher programmierte Rhythmen und Begleitmuster sind hier das Hauptkriterium.

Ein Sequencer schließlich bietet die Möglichkeit, Musik aufzuzeichnen und wiederzugeben. Je nach Qualitätsstufe des Keyboards kann der Sequencer mehr oder weniger Songs und Spuren verarbeiten und bietet unterschiedliche Bearbeitungsmöglichkeiten. Über besondere Funktionen und Ausstattungsmerkmale versuchen die Hersteller, ihre jeweiligen Modelle aus der Masse herauszuheben. Hier sind letztlich die Käufer aufgerufen, für sich zu prüfen, was für die geplante Anwendung sinnvoll und in der Umsetzung gelungen ist.

Yamaha
Das Yamaha PSR-S770 zeigt stellvertretend, welche Features und Bedienelemente in der Mittelklasse aktuell geboten werden. (Foto: Yamaha)

Tastatur: Für Musiker entscheidend

 

Die Tastatur eines Arranger-Keyboards hat üblicherweise 61 Tasten; es gibt aber auch Instrumente mit 76 bzw. 88 Tasten. Letztere schlagen die Brücke zum Digitalpiano mit seinem Ambitus von rund acht Oktaven, wenngleich die Gewichtung der Tasten hier meist noch zugunsten des Keyboards ausgelegt ist. Mit Gewichtung ist der Widerstand gemeint, den man überwinden muss, um eine Taste herunterzudrücken. Gerade im unteren Preissegment haben viele Keyboards ungewichtete Tastaturen; die Tasten lassen sich also ganz leicht herunterdrücken. Die besseren Modelle verfügen über halbgewichtete Tastaturen. Durch den etwas höheren Tastenwiderstand bekommt der Spieler ein besseres Spielgefühl. Man löst nicht mehr so leicht aus Versehen eine falsche Taste aus und kann auch die Anschlagdynamik besser kontrollieren.

Die Anschlagdynamik, die inzwischen zum Standard auch in den unteren Preisklassen gehört, ist dafür verantwortlich, dass sanft angeschlagene Töne leise, stärker angeschlagene Töne dagegen lauter erklingen. Im vorgestellten Instrumentensegment unüblich ist die Druckdynamik (Aftertouch). Durch diesen Mechanismus kann man Keyboard-Funktionen wie Filter über zusätzlichen Druck auf eine angeschlagene Taste steuern. Zu finden ist die Druckdynamik häufiger bei den Workstations oder Master- und Controller-Keyboards, seltener dagegen bei den Arranger-Keyboards – und bei letzteren auch erst in der Oberklasse.

Verfügt ein Instrument über eine Klaviatur mit Hammermechanik, spricht man in der Regel nicht mehr von einem Arranger-Keyboard, sondern von einem Ensemblepiano, wenngleich beide Gattungen von der Funktionalität vergleichbar sind. Unterscheidungsmerkmal ist prinzipiell erst einmal die Tastatur. Bei den günstigen Ensemblepianos ist die Tastatur meist als Kompromiss zwischen Keyboard- und Pianospiel ausgelegt. Einerseits soll man recht authentisch Klavier spielen können, andererseits sollen Spieler bei der Verwendung anderer Klänge und deren Spieltechniken nicht behindert werden. Gerade Casio bietet einige Keyboards an, deren Tastatur äußerlich zwar nach Digitalpiano aussieht, die aber keine Hammermechanik bietet und sich deshalb wie eine ganz normale Keyboard-Tastatur spielt. Dieses Konzept soll den Keyboards einfach ein wertigeres Aussehen verleihen. Die bei manchen Keyboards anzutreffenden Leuchttasten wirken sich nicht auf das Spielgefühl aus, sondern sollen die ersten Lernschritte unterstützen.

Igel Casio
Das Casio LK-280 steht nicht nur für die Einsteigerinstrumente, sondern bietet mit seinen Leuchttasten auch ein seltenes Extra. (Foto: Casio)

Authentische Sounds gefragt

Doch was hilft die schönste Tastatur, wenn die Trompete nicht nach Trompete klingt, und wenn sich beim Spielen eines Violinsolos die Nackenhaare kräuseln! Der Spielspaß (und wie lange er anhält) hängt ganz entscheidend vom Klang des Keyboards ab. Schwieriger wird es dann schon bei der Definition des guten Tons. Hier hat jeder seine subjek­tiven Eindrücke, Vorlieben und Belastungsgrenzen. Eine sinnvolle Herangehensweise beim Testen vor dem Kauf könnte sein, sich zu überlegen, welche Musik man überwiegend mit dem Keyboard spielen möchte. Abhängig davon kann man die wichtigsten Klänge dieses Musikstils gezielt auf ihre Tauglichkeit überprüfen.
Gute und brauchbare Klänge findet man eigentlich in jedem hier vorgestellten Keyboard – beim einen mehr, beim anderen weniger. Dass aber bei einem Kaufpreis von oft unter 300 Euro und einem Klangvorrat von mehreren 100 Sounds nicht alle auf höchstem Niveau spielen können, dürfte jedem einleuchten. Es gilt immer noch: Je mehr Wert man auf die Klangqualität von Naturinstrumenten legt, desto mehr Geld muss man auch anlegen.

Hat man einige gute Sounds in einem Keyboard ausgemacht, sind bezüglich der Finanzierung aber noch Fragen offen. Immer lohnt sich ein Blick auf die anderen Modelle der Keyboard-Serie eines Herstellers. Oft arbeitet in einer Keyboard-Familie eine identische Klangerzeugung. Die Modelle unterscheiden sich je nach Preis dann aber vorwiegend in der Ausstattung und Funktionsvielfalt, in der Anzahl der Sounds und Styles. Die Qualität der vorhandenen Sounds ist aber oft auf vergleichbarem Niveau.

Ähnlich wie mit den Sounds verhält es sich auch mit den Styles: Über 100 Begleitmuster gehören bereits im untersten Preissegment zum Standard, die Unterschiede sind dann aber enorm. Die Einsteigerklasse am unteren Rand der Preisskala bietet meist nur eine ausgedünnte Begleitung aus wenigen Spuren. Ein Intro, ein Ending, ein Fill und vielleicht zwei Varianten der Hauptbegleitung – mehr sollte man hier nicht erwarten.

Mehr ist angesichts der beschränkten Polyfonie der jeweiligen Klangerzeuger aber auch nicht sinnvoll, denn jede Stimme der Begleitautomatik schlägt schon bei der Berechnung der noch freien Stimmen zu Buche. Für den absoluten Einsteiger haben ausgedünnte Begleit-Arrangements einen weiteren Vorteil: Wer musikalisch noch nicht so sicher ist, wird von einfachen Arrangements auch nicht abgelenkt. Man kann das Geschehen einfacher durchdringen, analysieren und das passende Spiel dazu erlernen. Mit steigender Spielfertigkeit steigt dann auch die persönliche Fähigkeit, komplexere Arrangements stilvoll zu meistern.

Ketron
Beim Ketron SD7 lässt sich über Schieberegler erstmals auch der Mix von Mehrspur-Audio-Playbacks in Echtzeit verändern. (Foto: Ketron)

Die technischen Daten allein sind aber – wie bei den Sounds – auch bei den Styles noch kein Gradmesser für die Qualität eines Keyboards. Sind sehr viele Styles vorhanden, kann man fast sicher sein, dass der Hersteller alle Musikgeschmäcker weltweit bedienen möchte – wie viel dann für Ihren persönlichen Musikgeschmack dabei ist, müssen Sie selbst erkunden. Schön, wenn sich der Style-Fundus auch noch erweitern lässt. Bei den Instrumenten bis 300 Euro ist das selten der Fall; ab etwa 500 bis 700 Euro Investitionssumme in ein neues Instrument bekommt man heute in der Regel die Möglichkeit geboten, weitere Styles zu integrieren.

Entscheidenden Einfluss auf den Keyboard-Klang haben neben den Samples und den eingebauten Lautsprechern vor allem die Effekte. Es gilt die Faustregel: Je günstiger ein Keyboard, desto weniger Effekte werden insgesamt geboten, desto weniger Effekte können gleichzeitig aktiv sein und desto weniger leistungsstark ist der Effektprozessor, um realistische Effekte zu berechnen. Einen ansprechenden Hall- und einen brauchbaren Choruseffekt findet man noch überall; die Spreu vom Weizen trennt sich aber spätestens bei Rotary-Effekten für Orgelsounds. Auch Delay- und Spezialeffekte – z.B. für Synthsounds – zeigen schnell, in welcher Klasse ein Instrument spielt. Für den Spieler auch interessant sind die Möglichkeiten, Effektparameter einzustellen. Der technische Fortschritt hat hier in den letzten Jahren für eine Qualitätssteigerung aller Klassen gesorgt – besonders aber das Aufsteiger-Segment ab etwa 700 Euro leistet in der Effekt-Diszi­plin heute Erstaunliches.

Korg
Ab der oberen Mittelklasse bieten Korg-Instrumente (hier: Pa3X Le) den XDS-Doppelsequencer mit Überblendfunktion. (Foto: Korg)

Sequencer und Spezialfunktionen

 

Deutliche Unterschiede zwischen den Keyboard-Modellen der Ein- und Aufsteigerklasse sieht man an der Leistungsfähigkeit der Sequencer und der Ausstattung mit weiteren Funktionsmerkmalen. Die günstigsten Instrumente können in der Regel ein bis fünf Songs mit bis zu sechs Spuren (eine davon ist die Begleitspur) aufzeichnen. Die fortgeschritteneren Instrumente der Aufsteigerklasse ab rund 700 Euro bieten einen ausgewachsenen 16-Spur-Sequencer an – Ausnahmen bestätigen die Regel. Praktisch ist dies z.B. in Kombination mit Standard-MIDI-Files, die zwar von fast allen Keyboards abgespielt, alle rdings nur von den Instrumenten mit 16-Spur-Sequencer auch intern bearbeitet und angepasst werden können.

 

Wer das Recording am Keyboard schon früh zu seinem Aufgabengebiet machen möchte, sollte sich z.B. die Bearbeitungsmöglichkeiten seines Wunsch-Keyboards in dieser Disziplin einmal genauer anschauen. Hersteller Korg bleibt sich übrigens auch in dieser Instrumentenklasse treu und bietet seinen XDS-Dual-Sequencer an. Es handelt sich dabei um zwei unabhängige Sequencer/Player, die mit einem Crossfader übergeblendet werden können. Der Keyboarder wird auf diese Weise quasi zum DJ am eigenen Instrument.

Überhaupt scheinen DJs zum zusätzlichen Maß bei Arranger-Keyboards zu werden. Yamaha stattet seine PSR-E-Keyboards bereits seit einigen Jahren mit Drehreglern aus, mit denen Filter und Effekte in DJ-Manier gesteuert werden können. Einen Schritt weiter geht man bei den aktuellen PSR-S-Keyboards. Sie beinhalten u.a. DJ-Styles mit festen Akkordprogressionen, Echtzeit-Controller, optimierte Multi-Pads mit DJ-Phrasen und jede Menge Synthsounds samt Arpeggiator. Dies soll explizit junge Spieler ansprechen und durch einen spielerischen Umgang auch jene zum Instrument führen, die nicht zuerst das klassische Spiel mit der Begleitautomatik im Sinn haben. In gewisser Weise auch zu den DJ-Features kann man beim Ketron SD7 die Möglichkeit zählen, Mehrspur-Audio-Playbacks live in der Lautstärke zu mischen.

Yamaha EZ-220
Als eines der ersten Keyboards konnte das Yamaha EZ-220 mit einem Apple iPad kommunizieren, heute ist die Funktion quasi Standard. (Foto: Yamaha)

Wie viel ein Sequencer aufnehmen kann, hängt vom verwendeten Speicher ab. Keyboards, die nur mit internem Speicher arbeiten, fassen in der Regel 10.000 bis 12.000 Noten. Modelle, die direkt auf USB-Medien aufnehmen können, sind nur durch das verwendete Speichermedium limitiert. Immer häufiger sind neben dem MIDI-Sequencer auch Audio-Player und Audio-Recorder in Arranger-Keyboards anzutreffen. Gespeichert werden die Summensignale in Wav- oder MP3-Qualität. Die Audio-Player sind oft auch mit zusätzlichen Fähigkeiten wie Center-Cancel (Ausblenden der Stereomitte, meist Gesangsspur), Tempo- und Pitch-Shift (Ändern der Abspielgeschwindigkeit und Tonhöhe) ausgestattet.

Die MIDI-Player der Einsteiger-Keyboards sind häufig mit einer Anzahl interner Songs bestückt, zu denen die Noten oft gleich mitgeliefert werden. Als Spieler kann man sich die Stücke also erst einmal anhören, die Noten verfolgen und dann mitspielen. Oft ist die Funktion kombiniert mit einem Lernsystem, welches das Einüben Schritt für Schritt unterstützt und das Gespielte zur Kontrolle gleich auswertet. Insgesamt ein nettes Gimmick und zur Unterstützung ist das sicherlih nicht schlecht. Den Keyboard-Lehrer ersetzt man dadurch allerdings nicht. Apropos Noten: Aufsteiger-Keyboards mit grafikfähigen Displays können die Noten abgespielter MIDI-Dateien anzeigen.

Klassenunterschiede bei Anschlüssen

Merkliche Klassenunterschiede zwischen den Keyboard-Modellen offenbaren auch die Anschlüsse. Strom-, Kopfhörer- und USB-MIDI-Anschluss gehören zum Standard. Zunehmend an Bedeutung gewinnen Funktionen, die eine Kommunikation zwischen Instrument und Tablet-Computer (meist Apple iPad) ermöglichen. Je nach Klasse findet man ein oder mehrere Pedalanschlüsse und Line-out. Wer sich überlegt, mit dem Instrument auch erste Band-Erfahrungen zu sammeln, sollte hier auf Line-Ausgänge im 6,3-mm-Klinkenformat achten. Line-Eingänge – meist als Stereo-Miniklinkenbuchse – haben sich ebenfalls etabliert. Exoten sind dagegen Bildschirmausgänge, um z.B. Songtexte auf Fernsehern oder externen Monitoren ausgeben zu können. Mikrofoneingänge finden sich bei einigen Instrumenten der Ein- und Aufsteigerklasse. Vor allem die höherpreisigen Instrumente sind hier an den großen Entertainer-Workstations orientiert und nicht nur mit Halleffekten, sondern oft auch mit Vocal-Harmonizer ausgestattet.

Ein Fehlschluss ist, dass ein potenteres Keyboard auch einen besseren Keyboarder zur Folge hat. Es braucht schon gewisse Fertigkeiten, um die Technik zu beherrschen. Doch rückt der spielerische Ansatz immer mehr in den Fokus: Die Instrumente sollen nicht nur überzeugte Musiker ansprechen, sondern auch neue Käuferschichten generieren. Ein günstiger Preis und Integrationsmöglichkeiten mit Musik-Apps auf Tablet-PCs sollen die Hürden niedrig halten. Wichtig auch: Die Instrumente müssen musikalisch breit aufgestellt sein, damit sich jeder mit seiner Musik ausdrücken kann. Hier sind schon einige Keyboard-Modelle auf den Weg gebracht, und der Trend wird anhalten – die Instrumentengattung ist also fit für die Zukunft.

Info: Anschlüsse

Roland & Yamaha
In der oberen Mittelklasse (hier: Yamaha PSR-S970) findet man reichlich Anschlüsse bis hin zum Display-Ausgang. Einsteigerinstrumente (hier: Roland BK-3) müssen sich beschränken, bieten oft aber auch schon USB-Anschlüsse. (Fotos: Roland & Yamaha)

Das Mindestangebot an Anschlüssen bei einem Keyboard sind Netzteil- und Kopfhöreranschluss.
Ein Sustain-Pedalanschluss gehört auch zum guten Ton, weitere Pedale (Expression oder frei belegbar) findet man oft erst in der Aufsteigerklasse. MIDI-in/out in Form der klassischen fünfpoligen Anschlüsse ist im Einsteigersegment selten geworden; hier setzt man eher auf USB-MIDI, da es meist nicht um die Kommunikation zwischen verschiedenen Keyboards, sondern zwischen Keyboard und Computer geht. Durch USB-MIDI spart man ein zusätzliches Interface am Rechner. Zur Datenkommunikation gehören auch USB-Host-Anschlüsse, an die man Speichersticks oder Festplatten anschließen kann, um darauf Songs, Einstellungen etc. abzulegen. Einen Line-Ausgang zum Anschluss des Keyboards an Mischpult oder Verstärker findet man nicht immer. Bei kleinen und günstigen Modellen verwendet man dafür den Kopfhörerausgang; Klinkenausgänge für linken und rechten Kanal findet man ab der Aufsteigerklasse aber sicher. Eingänge für Audio-Signale (z.B. MP3-Player) gehören schon fast zum Standard.

Info: Display
Das Display beinhaltet die wichtigsten Informationen über eingestellte Sounds, Styles und weitere Parameter. Einfache Displays stellen Zeichen dar, die durch Folien­aufdrucke bestimmten Funktionen zugeordnet werden können; aufwändigere Displays sind grafikfähig und können z.B. Noten und Songtexte von MIDI-Files und Songs aus dem Sequencer darstellen. Eine Besonderheit stellen die Displays bei den Pa-Modellen von Korg dar. Hier kommen Touchscreens zum Einsatz, die nicht nur Informationen anzeigen, sondern auch Eingaben entgegen nehmen. Die Eingabe ist intuitiv, auf zusätzliche Knöpfe und Schalter könnte man aber noch nicht verzichten, ohne die Bedienergonomie zu beeinträchtigen.

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Tags: Keyboard

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