Test: Hammond SK Pro

Das beste aus zwei Welten?

Zur NAMM-Show im vergangenen Januar hat Hammond das SK Pro vorgestellt. Was das Stage-Keyboard mit Zugriegeln und vier Sound-Engines bietet und ob sich die Anschaffung lohnt, haben wir herausgefunden.

tw hammond sk pro 02

Ganz klar, wer „Hammond“ hört, denkt zuerst automatisch an die „Hammond-Orgel“. Dieser Begriff wiederum steht nicht nur für ein einzelnes Instrument, vielmehr hat sich „Hammond-Orgel“ zu einem, wenngleich sehr ungenauen, Gattungsbegriff für mehr oder weniger fast alles andere an Instrumenten aus dem Bereich E-Orgel entwickelt. Darauf wollen wir hier allerdings nicht weiter im Detail eingehen, sondern werden dies an anderer Stelle noch einmal ausführlicher aufgreifen, wenn es um das Schwerpunktthema „Orgeln“ gehen wird.

Äußeres und Bedienung

Das SK Pro präsentiert sich in einem gleichermaßen schicken wie flachen Gehäuse. Dieses ist äußerst solide und stabil verarbeitet und vermittelt schon beim Auspacken einen ausgesprochen wertigen Eindruck. Mit einer absolut
nicht alltäglichen, aber sehr dezenten Farbe, einem „British Racing Green“, wie Hammond es nennt, fügt es sich tatsächlich unaufdringlich in jede Umgebung ein. Schaut man sich die äußeren Abmessungen an, kommt es auf eine Höhe von gerade einmal 10,9 Zentimetern, und mit einem Gewicht von nur 9,3 Kilogramm wäre der Ausdruck „transportfreundlich“ fast noch ein Understatement – leichter und kompakter geht es wirklich nicht mehr!
Das Instrument gibt es in zwei Versionen, nämlich als 61- und als 73-Tasten-Version. Uns stand zum Testen die kleinere 61-Tasten-Version zur Verfügung, wobei das unerheblich ist, weil alle technischen Daten ansonsten exakt übereinstimmen. Die 73-Tasten-Version ist mit elf Kilogramm nur geringfügig schwerer und auch „nur“ exakte 200 Euro teurer. Natürlich sind 200 Euro auch Geld, aber wer vielleicht doch etwas mehr Tasten bevorzugt, für den dürfte das nicht unerschwinglich sein, denn diese Differenz erscheint sehr überschaubar und fair.

Display

In der Mitte befindet sich ein Display, das allerdings kein Touchscreen ist und das man sich bisweilen durchaus etwas größer gewünscht hätte. Mit 320 × 240 Pixeln ist es nun nicht gerade ein Riesen-Screen, allerdings lässt es sich aus jedem Blickwinkel gestochen scharf ablesen und überzeugt auch mit stilvoller Farbgebung.

Anschlüsse

tw hammond sk pro 03 anschluesse

Mit Anschlüssen hat man auf der Gehäuserückseite nicht gespart. Zwei USB-Anschlüsse sind vorhanden („to flash device“ und „to host“), daneben folgen zwei klassische Fünf-Pol-MIDI-Buchsen (In und Out, kein Thru). Vier Controller-Fußpedale sind zudem anschließbar. Weiter geht es mit einer Reihe von Audio-Ein- und Ausgängen. Zwar steht zunächst nur ein klassischer Line-out zur Verfügung, daneben gibt es aber mit „Rotary Out“ und „Organ Pedal Out“ zwei Orgel-spezifische Ausgänge, gefolgt von zwei frei zuweisbaren Einzelausgängen, sogenannten „Individual Outs“. Neben dem ohnehin obligatorischen Kopfhörerausgang gibt es noch einen im Level sogar regelbaren AUX-Eingang, über den man etwa ein externes Zuspielgerät anschließen kann. Dass man bei diesem als einzigem eine einzelne Buchse für eine Mini-Stereo-Klinke statt eines großen Eingangs verbaut hat, deutet darauf hin, dass man wohl eher an ein Handy oder sonstige Smart-Devices als an große Module wie Expander gedacht hat, was vielleicht etwas schade ist oder man sich zumindest auch anders hätte vorstellen können. Nicht zu vergessen ist abschließend noch eine elfpolige Rundbuchse zum Anschluss eines externen Leslies – für alle, die sich dann doch nicht auf digitale eingebaute Effekte verlassen, sondern lieber „richtig Orgel“ und „pur Hammond“ haben wollen. Schön aber, dass es eine solche Anschlussmöglichkeit auf einem Keyboard überhaupt gibt!

 

Den vollen Testbericht gibt es im tastenwelt-Magazin Ausgabe 06 / 2021

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