Yamaha PSR-A5000 (Test)

Orientalische Klänge

Aus der Reihe aktueller Keyboard-Neuerscheinungen sticht das Yamaha PSR-A5000 heraus. In Sachen Weltmusik und Musik anderer Kulturkreise setzt es auf jeden Fall einen Akzent: Es versteht sich als Oriental-Keyboard.

Preislich mit unter 2.000 Euro in der Mittelklasse angesiedelt, bietet das Yamaha PSR-A5000 in Sachen Sound, Verarbeitung, Spielbarkeit, Qualität insgesamt und auch Design viele Features, die manchen Geräten der Oberklasse kaum nachstehen. Der Markt an Oriental-Keyboards ist nicht gerade
übersät. Es finden sich dazu im Moment vier weitere Instrumente innerhalb der PASerie von Korg und ansonsten ist das hier vorgestellte Yamaha PSR-A5000 derzeit der einzige weitere Vertreter seiner Art.

Einsatzmöglichkeiten des PSR-A5000

Man kann auf dem PSR-A5000 nicht nur, sondern auch orientalische Klänge produzieren. In der Liste der Sounds finden sich auch jede Menge „alte Bekannte“, die man von Yamaha kennt und auf einem Entertainer-Keyboard erwartet, wie etwa „Dream Heaven“, „DX Sweet“ oder „Oxygen“, um beispielhaft ein paar wenige der namhaftesten Vertreter zu nennen. Selbiges gilt auch für die Styles. Auf diese festen Größen werden wir hier im Folgenden auch gar nicht weiter eingehen, sondern uns auf die Besonderheiten des PSRA5000 konzentrieren und diese herausstellen – und das sind zweifellos die orientalischen Sounds und Styles, die das Spektrum der Möglichkeiten wesentlich erweitern. Diese Kombi aus Sounds unterschiedlichster Musikkultur-Kreise, allesamt modern, druckvoll und in höchster Qualität vorliegend, machte bereits beim Testen unglaublichen Spaß und den besonderen Reiz dieses Keyboards aus.

Äußeres und Design

tw keyboard yamaha artikelbild psr a5000Das Design des PSR-A5000 kann man als eine Mischung aus modern und schick bezeichnen. Es wirkt von seiner Linienführung und Farbgebung her sehr ausbalanciert und ansprechend, keinesfalls „erschlägt“ es einen. Es ist nicht mini, so dass es fast vom Keyboardständer fällt, aber auch nicht zu eckig, kantig oder klotzig.
Die Anschlüsse (bis auf Kopfhörer) sind auf der Rückseite zu finden, dort allerdings sehr geschmackvoll, etwas zurückgesetzt ins Gehäuse eingelassen, so dass man nicht zwangsläufig den typischen „herunterhängenden Kabelsalat“ befürchten muss, sondern die Verbindung zur Außenwelt durchaus auch optisch etwas ansprechender gestalten kann. Was das Gewicht angeht, kann man sich über 11,5 kg wirklich nicht beschweren. Selbst, wenn man eine robuste Tragetasche hinzurechnet, ist man noch immer in einer Leichtgewichts-Klasse, die selbst nachts beim Abbauen nach einem Auftritt und beim Verladen ins Auto noch Spaß macht. Die Verarbeitung des Instruments ist rundherum solide, die verwendeten Materialien vermitteln optisch wie haptisch einen sehr hochwertigen Eindruck. Sowohl die Beleuchtung der Taster wie auch die Farbgebung auf dem Bildschirm mit blauen und orangenen Farben, die aktuelle Farbgebung bei Yamaha, wirkt sehr geschmackvoll ansprechend.

Anschlüsse des Keyboards

Anschlüsse stehen mit dem PSR-A5000 reichlich zur Verfügung. Erfreulich ist, dass der Standard-Stereo-Line-Out durch Einzelausgänge ergänzt wird. Im Mixer des Geräts ist es sogar möglich, einzelne Drumsounds einem Einzelausgang zuzuweisen. Gerade, wenn man Musik produzieren und verschiedene Drumsounds unterschiedlich mischen und bearbeiten möchte, ist das Gold wert, aber man könnte zum Beispiel auch die Bass-Spur auf einen separaten Subwoofer routen. Auch die Möglichkeit, einen Klicktrack an einen externen Schlagzeuger auszuspielen, ist für Live-Gigs besonders reizvoll. Über den Aux-Eingang kann man auch ein Mikrofon- und/oder Instrumenten-(zum Beispiel Gitarren-) Signal einspielen.
Mit einem kleinen Schalter schaltet man zwischen den Eingangsquellen um („Mic“ oder „Guitar“), und mit einem Gain-Regler kann man sogar den Eingangspegel noch justieren.
Das ist allerdings fast schon eine alte Yamaha-Tradition und speziell für ein Entertainer-Keyboard eine feine Sache, dies kennt man auf Yamaha-Keyboards schon seit den 90er Jahren so. USB ist heutzutage sowieso Pflicht, hier gibt es die zwei Standard-Formate USB-to-device und USB-to-host. Auch der hauseigene USB-W-Lan-Stick UD-WL01 könnte so angeschlossen werden. Zwei Fußpedale, die sich frei belegen lassen, zählen ebenso zu den Anschlussmöglichkeiten. Alle Anschlüsse sitzen hinten, nur der Kopfhöreranschluss, wie oben schon erwähnt, findet sich vorne neben der Tastatur.

Tastatur und Bedienung

Erwähnung verdient die Tastatur, eine 61-Tasten- FSB-Tastatur, deren Druckwiderstand erhöht und deren Tasten-Hubs vergrößert wurden, so dass sie sich wirklich hervorragend und extrem ausgewogen gleichmäßig im Anschlag spielt. Aftertouch bietet sie allerdings nicht.
Als Steuerzentrale für die Bedienung dient ein 7 Zoll großes Touch-Display. Besonders gut gefällt, dass sowohl im Sound- wie auch im Style-Bereich die Namen aller Gruppen-Taster auch noch einmal am linken Rand des Bildschirms als Touch-Fläche angezeigt und auch von dort aus angewählt werden können. Das Display lässt sich gestochen scharf, nicht zu hell, nicht zu dunkel, und aus jedem Winkel gut ablesen. Die Berührungsempfindlichkeit passt und die Auflösung ist angenehm für die Augen.

Spielhelfen und Lautsprecher

Was Spielhilfen angeht, sind auch noch die zwei „Live Control“-Regler nennenswert. Sie sind aus einer großen Auswahl an Funktionen frei belegbar. Mit ihnen sind während des Spiels Sound-Parameter wie eine Filterfrequenz live steuerbar. Gerade im Bereich elektronischer Sounds kann man damit beeindruckende Effekte erzielen, wenn man zum Beispiel eine Filterfahrt erzeugt. Selbiges gilt für die sechs „Assignable“-Tasten (zuweisbare Tasten), die man mit häufig benutzten Funktionen belegen kann, auf die man dann im Sinne eines Shortcuts oder Makros direkten Zugriff hat.
Die interne Verstärkerleistung beträgt zwar „nur“ 2x15 Watt, doch die beiden eingebauten Lautsprecher haben überraschend „Dampf“ und liefern für die häusliche Beschallung allemal mehr als genügend Druck. Im ersten knappen Drittel des Lautstärkereglers passiert noch nicht sehr viel, man muss erst etwas mutiger aufdrehen, dann gibt das PSR-A5000 allerdings ziemlich zügig Vollgas. Doch entscheidend ist vor allem, was überhaupt aus den Lautsprechern kommt.

Sound des Keyboards

Das PSR-A5000 hat zunächst 1.161 Klangfarben, bei Yamaha traditionell „Voices“ genannt, an Bord. 299 davon sind orientalische. Hinzu kommen 480 XG-Voices. So kommt man auf die stattliche Summe von 1.641 Klangfarben – für ein Mittelklasse-Keyboard eine echte Ansage! Zudem sollte einem bei einer Polyphonie von 128 Stimmen nicht so schnell die Puste ausgehen. Die zwölf Voice-Gruppentaster beginnen mit den drei Gruppen „Oud & Qandon“, „Watariyat“ und „Nay & Wind“, bevor es dann mit „Piano“ in Yamaha-typisch gewohnter, traditioneller Anordnung weitergeht. Yamaha selbst sagt über die bekanntesten und wichtigsten Instrumente der orientalischen Musik, sie seien hier „mit noch mehr Sorgfalt und Genauigkeit gesampelt“ worden „als je zuvor“. Solche Aussagen klingen natürlich immer erstmal vielversprechend, wenngleich sie dem Nutzer auf den ersten Blick manchmal nur begrenzt nachvollziehbar sind. In diesem Fall aber ist das nicht zu viel versprochen und definitiv keine „Mogelpackung“. Yamaha liefert auch selbst gleich den technischen Grund für das Warum. Die Instrumente wurden alle neu gesampelt.
Darüber hinaus aber sind sie mit einem ebenfalls neu entwickelten, anschlagdynamischen sogenannten Crossfade-Portamento spielbar. Dieses sorgt für überzeugende Übergänge und macht die Sounds besonders authentisch. Einer der Hauptgründe dürfte aber sein, dass für die auch schon von anderen Instrumenten bekannten „Super Articulation!“-Voices eine zehnfach (!) größere Speicherkapazität für Waves zur Verfügung steht, was natürlich enorm viel ausmacht. Von diesen Super Articulation!-Voices gibt es immerhin gleich 219. Ergänzt werden sie von 25 Mega-Voices, 41 „Sweet!“-, 64 „Cool!“- und 91 „Live!“-Voices, 24 Organ Flutes und 20 Revo! SFX. Wir wollen nicht in detaillierte Abhandlungen einsteigen, was „Mega“, „Sweet“, „Cool“ und „Live“ bedeuten, doch zusammengefasst fährt Yamaha hier die geballte Erfahrung der letzten zwei bis drei Jahrzehnte
Soundentwicklung auf. So erklingen die Sounds in einer unglaublichen Authentizität. Außerdem, so erklärt Yamaha, seien sie im Stereomix gemastert worden.

Entdeckungsvielfalt

Drei Sounds lassen sich für die rechte Hand übereinanderlegen (layern). Kommen wir auf ein paar einzelne Sounds näher zu sprechen: Während man sich unter „Oud“ (der inzwischen relativ bekannten sogenannten „Kurzhalslaute“)
vielleicht noch etwas vorstellen kann, werden einem Instrumentennamen wie „Shabbabeh“, „Nay“ oder „Menjayra Trill“ nicht unbedingt auf Anhieb etwas sagen. Aber macht das was? Nein, denn Entdeckerfreude ist angesagt. Man kann mit diesen Sounds wunderbar direkt einfach loslegen und notfalls auch erstmal improvisieren. Ihr Inspirationsfaktor ist jedenfalls extrem hoch. Die „Istanbul Strings“ sind hier noch besonders zu nennen. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein Ensemble, aber nicht irgendeins, sondern es gehört zu den populärsten Streichorchestern der Türkei und wirkte unzählige Male bei hochkarätigen nationalen und internationalen Produktionen mit. Für das PSR-A5000 steht es erstmals auf einem Keyboard überhaupt als Pate für etliche Samples.

Drumsounds

Wenn man über Sounds redet, dann gehören zwingend auch die Drumsounds dazu. Es soll hier zunächst noch nicht um die Styles und deren Programmierung gehen, sondern tatsächlich um die Drumsounds im engeren Sinne selbst. Auch diese sind erstklassig. So kommen die sogenannten „Revo! SFXDrums“ zum Einsatz, die man sonst auch von der Oberklasse kennt, namentlich dem Yamaha Genos. Selbstredend sind sie auch hier mit Wave-Cycling-Technology ausgestattet (auch bekannt als „Round Robin“), um die gefürchtete maschinengewehrartige Sample-Statik zu vermeiden; wobei die auf den meisten Keyboards heutzutage sowieso eher der Vergangenheit angehören sollte. Auch hier
wird aus dem Vollen geschöpft: 86 Drum-Kits finden wir insgesamt. 44 davon sind wiederum orientalische Drum-Kits, weitere 20 Revo!SFX-Kits kommen hinzu.
In einem einzigen Drumset sind nun sogar 128 Instrumente enthalten. Was Yamaha erleichtern wollte, ist die Spielbarkeit von orientalischen Rhythmen mit den Fingern auf der Tastatur. Dazu wurden bei den Samples neue Key off-Notes berücksichtigt, die im Blick haben, was beim Loslassen einer Taste passiert – denn nicht nur das Einschwingen, auch das Ausklingen ist beim Sampling ein wichtiges Thema.

Effekte des Yamaha PSR-A5000

Zur Veredelung der Sounds braucht es Effekte, die an Quantität und Qualität einfach passen müssen. Auch hier ist Yamaha mit dem PSR-A5000, einmal wieder, sehr gut aufgestellt. So sind es eben auch die 59 Hall-Presets, 106 Chorus-Presets, 322 DSP-Variations- Effekte, hochwertige Insert-Effekte, fünf Master-Kompressoren sowie weitere fünf Master-EQs, ein EQ aus 28 Parts sowie spezielle Mikrofon- und Gitarren-Effekte (zum Beispiel Noise Gate), die letztlich mit über die Qualität der Sounds entscheiden. Zu allen genannten Kategorien kommt auch jeweils noch eine ansehnliche Anzahl an User-Preset-Plätzen hinzu. So lassen sich beispielsweise je 30 eigene Hall- und Chorus-Presets speichern.

Styles

Neben den Sounds und Effekten des PSR-A5000 sind natürlich die Styles das zweite Herzstück eines Keyboards. Auch hier ist man – wie kaum anders zu erwarten – vorweggenommen bestens aufgestellt. Satte 454 Styles werden insgesamt bereitgestellt. Von 210 davon sagt Yamaha, dass sie „brandneu“ seien. Umgekehrt bedeutet dies, dass man natürlich auch im Style- Bereich noch manche „alte Bekannten“ trifft: Styles wie „70s Disco“ oder „Ibiza 2010“ seien
hier als Beispiele genannt. 260 von den 454, also über die Hälfte, sind orientalische Styles, was auch hier wieder umgekehrt bedeutet, dass man noch mehr als genügend Reserve hat, um auch andere, nicht-orientalische Musikrichtungen abzudecken. Auch hier wollen wir das Spezielle herausarbeiten und daher etwas näher auf die orientalischen Styles eingehen. Wen es näher interessiert, wie sich diese aufteilen: Es gibt in der Kategorie „Khaleeji“ 36 Styles, in „Shami“ sind es 35, hingegen nur 15 unter „Masri“. Die größte Gruppe ist „Maghrebi“ mit 50 Styles, persische gibt es 43 und aus der Türkei kommen 31 Styles.

One Touch Settings

Die berühmten „One Touch Settings“ (OTS) sollen ebenfalls an dieser Stelle genannt und nicht getrennt als „Spielhilfe“ betrachtet werden. Gerade beim Kennenlernen neuer Styles und Klangwelten erwiesen sich diese im Test als besonders hilfreich, weil man so sehr authentische Zusammenstellungen von Sounds erhielt, auf die man selbst wahrscheinlich nicht unbedingt gekommen wäre und die es einem wesentlich leichter gemacht haben, sich in die Atmosphäre des jeweiligen Styles hineinzudenken.
Um noch eine weitere Spielhilfe hier einfließen zu lassen: Die Funktion „Style Section Reset“ erlaubt es, per Knopfdruck einen Rhythmus auf Taktanfang zurückzusetzen. Diese Möglichkeit kann zum Beispiel bei einem schnellen Style-Wechsel für einen synchronisierten Übergang hilfreich sein. Nebenbei
sei nur erwähnt, da inzwischen eigentlich Standard, dass es auch auf dem PSR-A5000 zu jedem Style je drei Intros, Endings und vier Variationen gibt.

Alle Musikrichtungen möglich

Im Anschluss an die orientalischen Style-Auswahlgruppen auf der Bedienoberfläche folgen die Gruppen „Western“, „Dance“ und „World“. Das sind tatsächlich nicht viele, nur drei, und somit weniger als bei den Sounds, wo es derer immerhin acht gab. Das verleitet vielleicht auf den ersten Blick zu der, allerdings fälschlichen, Annahme, die nicht-orientalischen Styles seien hier in der Unterzahl, jedoch wurden die entsprechenden Zahlen dazu
zuvor bereits genannt. Man darf nicht vergessen, dass die einzelnen Gruppen voll mit teilweise vielen Bildschirm-Unterseiten sind. Es lässt sich bedenkenlos sagen, dass sich mit dem PSR-A5000 ziemlich alle Musikrichtungen abdecken lassen.
Das betrifft im Übrigen auch die sehr modernen Klänge, wofür wieder die inzwischen ebenfalls schon länger bekannten „DJ-Styles“ dabei sind,  erwartungsgemäß natürlich angesiedelt in der Kategorie „Dance“. Über deren zeitgemäßen, druckvollen Sound und Arrangement braucht man gar keine Worte verlieren. Etwas irritierend und, um ehrlich zu sein, bisweilen auch etwas nervig, ist die Tatsache, dass man deren einprogrammierte Akkordprogression offenbar nicht abschalten kann. Jedenfalls haben wir diese Möglichkeit nirgends gefunden. So muten diese DJ-Styles im Grunde mehr wie eine Sequence als ein Style an, was einen in seiner eigenen Spiel-Flexibilität doch nicht ganz unerheblich einschränkt, man ist eben an bestimmte Harmonievorgaben gebunden.
Wenigstens kann man umgekehrt dasselbe tun und eigene Akkordfolgen mit dem „Chord Looper“ aufnehmen und als Loop laufen lassen. Diese Funktion ist gar nicht so uninteressant, denn nutzt man sie, ist dadurch die linke Hand frei und kann Bedienfunktionen übernehmen oder sich eventuell auf andere Teile der Darbietung konzentrieren.

Verschiedene Skalen

Dass man an einem Keyboard zwischen verschiedenen Skalentypen auswählen und umschalten kann, ist zunächst einmal nichts Besonderes. So gibt es Errungenschaften wie „Arabic Scale“ durchaus auch schon länger. Auf einem Oriental Keyboard ist so etwas aber besonders wichtig und erforderlich, weil es in der Musik zum Beispiel orientalisch geprägter Kulturkreise zum Teil andere Ton- und Stimmungssysteme als unser westeuropäisch-„abendländisches“ gibt. Die auf unserer Keyboardtastatur kleinstmögliche Unterteilung ist der Halbtonschritt. In anderen Tonsystemen gibt es aber noch andere, kleinere Unterteilungen, die es für unsere Ohren ungewohnt klingen lassen, genau das Spezifische und Charakteristische dieser Musik aber ausmachen. Auf dem PSR-A5000 kann man mit Hilfe spezieller „Scale Tune“-Tasten, die sich links neben der Tastatur befinden, Tonhöhen sogar individuell verändern, also auch einzelne Töne in ihrer Höhe „verstimmen“ und so die ganze Skala in sich beeinflussen.

Fazit

Wieder einmal wird in besonderer Weise deutlich, was die Keyboard-Mittelklasse heutzutage alles zu leisten vermag – auf einem Niveau, das in vielen Punkten schon an die Oberklasse heranreicht. Oder anders: Mehr Keyboard fürs Geld geht nicht! Auch wenn auf dem PSR-A5000 vieles aus dem PSRSX900 bekannt ist, kann es trotzdem als großer Wurf bezeichnet werden, weil es allein schon durch seine hervorragend umgesetzten orientalischen Sounds ein Alleinstellungsmerkmal genießt und mit diesem stringentm umgesetzten Konzept aus der Masse hervorsticht.

 

Weitere Testberichte wie diesen, sind in unserem tastenwelt Magazin, das alle zwei Monate erscheint.

 

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