Yamaha stellt neue Serie „Clavinova Smart Piano“ vor

Eine neue Serie ergänzt die Clavinova-Digitalpiano-Familie von Yamaha: CSP. Die Modelle CSP-150 und CSP-170 zeigen zum Auftakt neue Möglichkeiten – vor allem im Zusammenspiel mit Tablet-Computern wie dem Apple iPad. Wir stellen die Features vor.

Die neue Digitalpianoserie „Clavinova Smart Piano“ von Yamaha ergänzt die beliebte Clavinova-Reihe des Herstellers. Zwei Digitalpianos wurden zum Auftakt vorgestellt: CSP-150 und CSP-170. Das besondere an Ihnen: Die Instrumente sind auf das Zusammenspiel mit Smart Devices wie dem Apple iPad ausgelegt. Aber auch Android-Geräte sollen unterstützt werden. Über die App „Smart Pianist“ soll man bequem alle Funktionen der Homepianos steuern können. Gleichzeitig stehen im Tablet Aufnahme- und Wiedergabe-Funktionen bereit und auch der Datenaustausch über Dropbox soll möglich sein. Das sollen Aufnahmen genauso sein können, wie abgespeicherte Registrierungen. 

Yamaha
Die Yamaha-CSP-Serie hört auf den Namen Clavinova Smart Piano - und dieser Name ist Programm: Die Instrumente sind für den Einsatz zusammen mit Smart-Devices wie dem Apple iPad optimiert. Die App "Smart Pianist" übernimmt die Steuerung. Auch Android-Tablets sollen unterstützt werden. (Fotos: Yamaha)

Optisch sind die Digitalpianos CSP-150 und CSP-170 an Upright Pianos (Klavieren) orientiert. Die Instrumente sollen in den Farben Mattschwarz, Schwarz Hochglanz und Weiß auf den Markt kommen. Die verwendeten Tastaturen kennt man bereits aus den anderen Clavinova-Digitalpianos: Das CSP-150 ist mit der GH3X, das CSP-170 mit der NWX ausgesattet. Beide verfügen über drei Tastensensoren und eine Oberflächenbeschichtung aus synthetischem Elfenbein und Ebenholz, die für mehr Grip sorgen soll. Ebenfalls geboten: eine Druckpunkt-Simulation. Die NWX unterscheidet sich von der GH3X durch eingesetzte Holzelemente, die edler wirken und das Instrument optisch näher ans Klavier rücken.

Yamaha
Yamaha CSP-170 in Schwarz Hochglanz

Die Klangerzeugung bietet laut Hersteller den Fundus, den man auch im CVP-Spitzenmodell CVP-709 findet. Im Zentrum stehen die Flügelklänge eines Bösendorfer Imperial und eines Yamaha CFX. Daneben gibt es Hunderte weitere Klänge aller Kategorien zu entdecken. 692 Klangfarben und 29 Drum-Kits finden sich in den technischen Daten. Die Polyfonie wird mit 256 Stimmen angegeben.

Ebenfalls an Bord ist eine Begleitautomatik, die vergleichbar sein soll mit dem „Session Mode“ der aktuellen CVP-Digitalpianos. Rhythmus, Bass und sonstige Bgeleitstimmen sollen sich separat schalten lassen. Neu dabei soll ein automatischer Sction-Wechsel sein: Je nach Dynamik des Spiels soll die Style-Variation gewechselt werden – Variation 3/4 erhält man durch lautes Spiel, Variation 1/2 durch leises. Der Wechsel findet laut Yamaha je nach Einstellung innerhalb von vier oder acht Takten statt.

Zweimal 45 Watt leisten die Verstärker des CSP-170, das CLP-150 ist mit zweimal 30 Watt starken Amps ausgestattet. 56 Reverb-Presets, Master-EQ und Intelligent Acoustic Control (iAC) sollen für optimale Klanganpassungen sorgen. Der Stereophonic Optimizer übernimmt das Tuning des Kopfhörersounds. Über Kopfhörer gibt’s außerdem binaurale Samples des CFX-Flügelklangs zu hören.

Smart Pianist
Smart Pianist: "Piano Room"

Neuartige Bedienung

Zwar sollen sich das Yamaha CSP-150 und das Yamaha CSP-170 auch einfach so als Digitalpianos spielen lassen (einschalten und loslegen), die ganze Fülle der Möglichkeiten zeigt sich aber erst im Zusammenspiel mit der Yamaha-App „Smart Pianist“. Sie ist in mehrere Funktionsebenen aufgeteilt.

Im „Piano Room“ nimmt man grundsätzliche Einstellungen am Pianoklang vor – hier lässt sich der Klaviertyp wählen, der Flügeldeckel öffnen oder schließen und das Instrument in einen konkreten Raum stellen. Die nötigen Klanganpassungen werden dann automatisch umgesetzt, ohne dass man sich über Parameter Gedanken machen muss. Die weiteren Klangfarben erreicht man über das App-Menü „Voice“, wo sich auch ein Split oder Layer einrichten lässt. Die Begleitautomatik steuert man über die Menüseite „Style“, wo man die Begleitpattern auswählt, die Variationen wählt oder auch den Akkorderkennungsbereich auf der Tastatur einstellt. Über „Dienstprogramme“ erreicht man verschiedenste Einstellungen, vom grundsätzlichen Tuning des Instruments bis zu Tastatur-, Pedal und Master-EQ-Einstellungen.

In der App findet man auch eine Audio-to-Score-Funktion: Der Spieler kann hier Songs aus seiner eigenen Audiolibrary (z.B. iTunes) nutzen, die Akkordstruktur analysieren lassen und die Songs in Tempo und Tonhöhe anpassen, wie man es bereits von Yamahas „Chord Tracker“ kennt. Mit Audio-to-Score sollen nun aber nicht nur die Akkordbezeichnungen angezeigt, sondern in ein Notenbild umgesetzt werden. Je nachdem, wie man begleiten möchte, sollen verschiedene Chord Patterns gewählt werden können. Die „Stream Lights“ – eine Viererreihe von LEDs oberhalb der Tastatur –sollen dem Musiker anzeigen, welche Tasten zu spielen sind.

Das Yamaha CSP-150 soll je nach Farbausführung für Preise zwischen 2404 und 2833 Euro in den Handel kommen. Das Yamaha CSP-170 soll je nach Farbvariante zwischen 2983 und 3422 Euro kosten. Einen ausführlichen testbericht lesen Sie in der kommenden tastenwelt-Ausgabe 6/2017, die ab 11. Oktober erhältlich ist.

 

Tags: Keyboard

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